GEO: Content für die KI optimieren?

Ein Mann zuckt ratlos mit den Schultern, verwirrt von den Akronymen SEO, GEO, LLMO und KI, vor einem technischen Hintergrund mit Suchleiste und Diagrammen.

„Ciao SEO, hallo GEO!” – oder doch nicht?


Generative Engine Optimization ist einer der Hype-Begriffe der Stunde. Während die KI-Suche global durch die Decke geht, diskutiert die SEO-Community die Konsequenzen für die Suchmaschinenoptimierung. In diesem Artikel findest du einen aktuellen Überblick zum Thema GEO.

Der Aufstieg der AI Overviews

Die KI-Suche explodiert – und verändert die Spielregeln. Während früher die klassischen “blauen Links” entscheidend waren, rücken heute KI-Übersichten in den Fokus. Laut einer aktuellen Ahrefs-Studie zeigen inzwischen 12,8 % (und mehr) aller Google-Suchen einen KI-Überblick als Suchergebnis. Über 1,5 Milliarden Menschen nutzten die Overviews bereits jeden Monat – ein Anstieg von 116 % seit März 2025! Die Onlinesuche transformiert sich und weltweit suchen SEO-Experten nach Antworten. Eine davon könnte GEO heißen.

Was ist GEO?

GEO steht für Generative Engine Optimization – also die Optimierung deines Onlineauftritts für KI-Modelle. Die Onlinesuche wandelt sich: weg von Informationen finden” hin zu „Antworten bekommen”. Nutzer erwarten direkte und verständliche Lösungen. Du musst deine Inhalte so aufbereiten, dass KI-Systeme sie verstehen und für ihre Antworten verwenden.


Bis vor kurzem war das Ziel im Online Marketing klar: Ein möglichst hohes Ranking bei Google!


Das neue Ziel hingegen lautet: Von der KI zitiert werden! Du musst dafür sorgen, dass deine Inhalte von KI-Modellen wie Chat GPT, Perplexity oder Google AI Overviews aufgegriffen werden. Tauchst du nicht in den KI-generierten Suchergebnissen auf, verschwindet dein Angebot in den Tiefen des Internets.


Übrigens: Conversions über ChatGPT steigen im Vergleich zu Google rasant und sind oft wertvoller. Denn wer über KI auf einen Link klickt, hat in der Regel schon eine längere Unterhaltung geführt und ist auf seiner Customer Journey weiter vorangeschritten. Er ist damit deutlich kaufbereiter als ein klassischer Google-User.

Was ist der Unterschied zwischen SEO und GEO?

Sowohl SEO als auch GEO zielen auf höhere Sichtbarkeit, nutzen dafür aber unterschiedliche Methoden:


  • SEO: Fokus auf Ranking in den „Ten Blue Links“ auf der ersten Seite bei Google, Keywords, Backlinks und Klicks als Erfolgskennzahl.

  • GEO: Fokus auf Relevanz des Themas, Struktur und Zitierbarkeit. Erfolgskennzahl ist der Mention Share, also, wie oft deine Inhalte von der KI als Quelle genannt werden.
SEO vs. GEO: Blaue und orangefarbene Kreise im Vergleich. Gegenüberstellung von Suchmaschinenoptimierung und Generative Engine Optimization, mit aufgelisteten KPIs und Zielen.

Wie funktioniert GEO?


GEO funktioniert in einigen Aspekten fast wie SEO, legt den Schwerpunkt aber auf die Funktionsweise der AI: Generative KI-Modelle crawlen die Inhalte nicht wie klassische Suchmaschinen, sondern zerlegen sie in zitierbare Brocken (Chunks). Diese Chunks sind kurze Abschnitte, die eine Frage sofort beantworten. Damit die künstliche Intelligenz deine Inhalte für ihre Antwort nutzt, musst du mehrere Faktoren beachten:


  • EEAT (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trust): Dein Status als erfahrener Experte auf deinem Gebiet wird durch KI noch wichtiger als vorher.
  • Technische Optimierung: SEO-Faktoren wie Performance, Ladezeit, Mobiloptimierung und Crawler-Freundlichkeit sind auch für GEO relevant.
  • Klare Struktur: H2/H3-Fragen, präzise Antworten, kurze Absätze – ein klarer Aufbau erleichtert der KI die Verarbeitung deines Contents.
  • Schema-Markups & llms.txt: Für den Besucher unsichtbare Markups und llms.txt helfen den KI-Modellen ebenfalls beim Verstehen.
  • Domain-Autorität & Erwähnungen: Wirst du von führenden, vertrauenswürdigen Seiten verlinkt und erwähnt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du in den AI Overviews genannt wirst.

Was sind die Herausforderungen für GEO?

Wenn du deinen Content für KI optimieren willst, vergiss dabei nicht, dass die Effizienz von GEO nicht immer so leicht messbar und ersichtlich ist. Das hat mehrere Gründe:


  • Fehlende Transparenz: KI-Systeme sind nach wie vor Black Boxes. Welche Ranking-Kriterien wirklich und in welchem Maß zählen, lässt sich nicht mit 100 % Sicherheit sagen.
  • Unklare Quellenangabe: KI-Systeme nennen nicht immer ihre Referenzen, was deine Erfolgsmessung erschwert.
  • Dynamische Entwicklung: Das Antwortverhalten der KI ändert sich permanent. Außerdem verläuft die Weiterentwicklung rasant.
  • Ethische Fragen: KI-Suchergebnisse können Originalinhalte verzerren oder sogar falsch wiedergeben und dir und deiner Marke somit ungewollt (und oft unbemerkt) schaden.


Dranbleiben lohnt sich in diesem Fall mehr denn je!

Welche Faktoren bestimmen, ob die KI meinen Content nutzt?

Anfangs war Googles PageRank-Logik nachvollziehbar: Links bestimmten die Autorität einer Website. Durch GEO kommen andere Dimensionen dazu. Welche genau und in welcher Gewichtung, darüber diskutieren die Online-Marketing-Gurus gerade leidenschaftlich.


Der Anbieter Geoptie (keine Werbung!) hat ausgiebig getestet und verweist auf sechs Faktoren, die deine KI-Sichtbarkeit maximieren:


  • Zitationsfähigkeit (25 %): Prägnante Statements (20 bis 150 Zeichen), Daten, eigene Insights
  • Answer Alignment (20 %): Frage direkt in den ersten 100 Wörtern beantworten, lockerer Ton, Kontext liefern.
  • Knowledge Graph Integration (15 %): Entitäten klar benennen, einheitliche Terminologie nutzen, Beziehungen darstellen.
  • Content Authority Signals (20 %): Eigene Erfahrungen, Transparenz, nachvollziehbare Expertise.
  • Technische Accessibility (10 %): Strukturierte Daten, saubere HTML-Hierarchie, schnelle Ladezeiten.
  • Differenzierung vom Wettbewerb (10 %): USP klar machen, Content-Gaps füllen, einzigartige Perspektiven liefern.


Unabhängig davon, ob diese Auflistung und gerade die Gewichtungen wirklich genau so stimmen:


Du solltest deinen Content ohnehin in diese Richtung optimieren – denn so erhöhst du die Qualität deiner Inhalte.

„Wie sorge ich dafür, dass die KI mich erwähnt?” - Sieben GEO-Tipps für mehr KI-Sichtbarkeit

„Wie werde ich in der KI-Suche sichtbar?”


Indem du alle GEO-relevanten Aspekte optimierst, die in deiner Macht stehen. Ein Anfang sind die folgenden 7 Tipps zur Content-Optimierung für KI:


  1. Content modular aufbauen: Jeder Abschnitt sollte eine konkrete Frage beantworten.
  2. Klare Sprache nutzen: Nutze kurze Sätze, einen umgangssprachlichen Ton und verzichte auf Marketing-Buzzwörter.
  3. Markup & llms.txt einsetzen: Markiere deine FAQ-Abschnitte, How-to-Tutorials oder Info-Artikel und verbessere ihre Maschinenlesbarkeit.
  4. Zitierbare Chunks liefern: Antworte auf Fragen direkt – ohne Einleitung oder sonstige Umschweife.
  5. Entitäten klar benennen: Benenne relevante Produkte, Orte, Partner eindeutig und einheitlich.
  6. Authority-Signale setzen: Nutze eigene Daten und Case Studies und bemühe dich um Erwähnungen auf führenden Expertenseiten.
  7. Testen & Messen: Behalte deine KI-Sichtbarkeit im Blick, tracke deinen Mention Share und teste unterschiedliche Content-Formate.


GEO ist keine Raketenwissenschaft, sondern vor allem der Fokus auf klare Strukturen, einfache Sprache und technisch sauberen Content. Einige Dinge solltest du dabei jedoch im Hinterkopf behalten:

Was sind die Herausforderungen für GEO?

Wenn du deinen Content für KI optimieren willst, vergiss dabei nicht, dass die Effizienz von GEO nicht immer so leicht messbar und ersichtlich ist. Das hat mehrere Gründe:


  • Fehlende Transparenz: KI-Systeme sind nach wie vor “Black Boxes”. Welche Ranking-Kriterien wirklich und in welchem Maß zählen, lässt sich nicht mit 100 % Sicherheit sagen.
  • Unklare Quellenangabe: KI-Systeme nennen nicht immer ihre Referenzen, was deine Erfolgsmessung erschwert.
  • Dynamische Entwicklung: Das Antwortverhalten der KI ändert sich permanent. Außerdem verläuft die Weiterentwicklung rasant.
  • Ethische Fragen: KI-Suchergebnisse können Originalinhalte verzerren oder sogar falsch wiedergeben und dir und deiner Marke somit ungewollt (und oft unbemerkt) schaden.


Dranbleiben lohnt sich in diesem Fall mehr denn je!

Sind Websites bald überflüssig?

Nein, Websites bleiben wichtig. Deine Website ist deine digitale Basis. Auf ihr kontrollierst und bestimmst du allein die Inhalte, die Suchmaschinen und KI-Systeme aufgreifen sollen. Was sich aber ändert, ist die Art, wie dich deine Besucher finden.

Durch den Aufstieg von AI Overviews wird eine optimale Website sogar noch entscheidender, denn KI-Antworten verändern das Klickverhalten und verschärfen den Wettbewerb um Sichtbarkeit:


  • Die Klickrate (CTR) ist durch AI Overviews um durchschnittlich 34,5 % gesunken
  • Der Trend geht zu “Zero Click”: Suchanfragen ohne Klick sind von 24,4 % im Jahr 2024 auf 27,2 % im Jahr 2025 gestiegen
  • Laut SparkToro enden bereits fast 60 % aller KI-Suchen ohne Klicks auf externe Websites
  • Nutzer, die einen AI-Overview erhalten, klicken danach nur noch selten auf einen externen Link (rund 50% weniger als Nutzer, die keine KI-Ergebnisse bekommen!)


Der Trend ist klar: KI-Überblicke sorgen dafür, dass Websites seltener besucht werden. Trotzdem bleibt deine Website immer noch die Quelle, aus der die KI ihre Antworten zieht. Du solltest sie also unbedingt für KI optimieren.

Wird KI SEO überflüssig machen?

SEO bleibt, aber anders: Laut SEO-Mastermind Neil Patel sind wir im Zeitalter der „Search Everyhwere Optimization” angekommen. Denn nicht nur KI-Plattformen wie Chat GPT, sondern auch Sprachassistenten, Social Media, Amazon und Youtube  fungieren immer mehr als eigene Suchmaschinen.


Die klassische SEO-Logik – Keywords optimieren, Backlinks aufbauen, auf Klicks hoffen – scheint sich gerade aufzulösen. Deine Marke muss nicht mehr nur bei Google sichtbar sein, sondern möglichst überall dort, wo die Menschen nach Antworten suchen. GEO  ist ein wichtiger Teil davon, aber eben nur ein Teil. Du musst dein Angebot plattformübergreifend sichtbar machen.

Google sagt: Standard-SEO reicht!

Während alle Welt von GEO redet, drückt überraschenderweise Google selbst auf die Bremse: Die AI-Suche bräuchten keine spezielle Optimierung, klassische SEO-Ansätze reichten völlig aus, betonte jüngst Googles Analyst Gary Illyes.


Sein Argument:  Künstliche Intelligenz sei schon länger in der Google-Suche integriert – die neuen AI Overviews machten die Technologie lediglich für die breite Masse sichtbar.


Google fokussiere sich voll und ganz auf die Content-Qualität. Dabei sei es egal, wer diesen Content wie produziert. 

Die AI Overviews und der AI Mode basierten auf denselben Prozessen wie die klassische Google-Suche. Sie griffen auf denselben Index zu und würden von denselben Ranking-Systemen beeinflusst.


Zwei Techniken machten Googles generative KI jedoch besonders:


  • Query Fan-out: Mehrere parallele Suchanfragen liefern tiefergehende, bessere Antworten
  • Grounding: Antworten werden mit Online-Quellen abgeglichen, um Fakten zu verifizieren und Fehler zu minimieren


„Hä? Ist GEO nun wichtig oder nicht?”


Du siehst, selbst die Experten sind sich nicht einig. Für manche ist klassisches SEO genug, andere sehen GEO als unverzichtbar. 

Da hilft nur eines: Dranbleiben und testen, denn die Dinge entwickeln sich rasant.


Person im Anzug mit einem Gesicht im Stil des Google-Logos. Darüber der Text: ‚EVERYBODY STAY CALM!

Brauche ich überhaupt noch menschliche Texter?


Ja, denn menschliche Texter betonen deine einzigartige Persönlichkeit und lassen dich so aus der endlosen KI-Masse hervorstechen.


Gerade jetzt brauchst du einen eigenen, unverwechselbaren Ton. Kreative Herangehensweisen und deine ganz eigenen Perspektiven. Kein glattgebügelter Marketingglibber, sondern Stories, die Menschen wirklich packen und deine Marke stärken.


Mit einem KI-Texter an deiner Seite kombinierst du das Beste aus zwei Welten: Die KI liefert Antworten, aber du lieferst Authentizität, Emotion und Perspektive.


Mach deine Onlinepräsenz zur ersten Anlaufstelle für jede KI und überzeuge die Menschen von dir und deinem Business!


Fazit: GEO lohnt sich – so oder s(e)o!


Künstliche Intelligenz transformiert die Onlinesuche und damit auch die Suchmaschinenoptimierung. Auch wenn Google selbst betont, dass klassische SEO-Praktiken derzeit ausreichen, solltest du deinen Content und deine gesamte Website für KI-Systeme optimieren, denn das erhöht automatisch die Qualität deiner Inhalte.


SEO ist die Basis, GEO die Erweiterung. Während SEO zur „Search Everyhwere Optimization” wird, solltest du sicherstellen, dass dein Angebot auf allen relevanten Kanälen auffindbar und präsent ist.


Wenn du dich  nicht um GEO kümmerst, werden es deine Mitbewerber machen. Dann werden sie in den KI-Antworten erwähnt, übernehmen deinen Expertenstatus – und schließlich auch deine Kunden.


Sorgen wir lieber dafür, dass die KI DEIN Angebot zitiert – und die Menschen für dich gewinnt!

Ja, denn menschliche Texter betonen deine einzigartige Persönlichkeit und lassen dich so aus der endlosen KI-Masse hervorstechen.


Gerade jetzt brauchst du einen eigenen, unverwechselbaren Ton. Kreative Herangehensweisen und deine ganz eigenen Perspektiven. Kein glattgebügelter Marketingglibber, sondern Stories, die Menschen wirklich packen und deine Marke stärken.


Mit einem KI-Texter an deiner Seite kombinierst du das Beste aus zwei Welten: Die KI liefert Antworten, aber du lieferst Authentizität, Emotion und Perspektive.


Mach deine Onlinepräsenz zur ersten Anlaufstelle für jede KI und überzeuge die Menschen von deinem Business!

Fazit: GEO lohnt sich – so oder s(e)o!

Künstliche Intelligenz transformiert die Onlinesuche und damit auch die Suchmaschinenoptimierung. Auch wenn Google selbst betont, dass klassische SEO-Praktiken derzeit ausreichen, solltest du deinen Content und deine gesamte Website für KI-Systeme optimieren, denn das erhöht automatisch die Qualität deiner Inhalte.


SEO ist die Basis, GEO die Erweiterung. Während SEO zur „Search Everyhwere Optimization” wird, solltest du sicherstellen, dass dein Angebot auf allen relevanten Kanälen auffindbar und präsent ist.


Wenn du dich nicht um GEO kümmerst, werden es deine Mitbewerber machen. Dann werden sie in den KI-Antworten erwähnt, übernehmen deinen Expertenstatus – und schließlich auch deine Kunden.


Sorgen wir lieber dafür, dass die KI DEIN Angebot zitiert – und die Menschen für dich gewinnt!

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